CFDs gleichen die Nachteile ihre Konkurrenten aus. Anders als bei Aktien kann ich auch auf fallende Kurse setzen und einen freigewählten Hebel benutzen. Anders als bei Optionsscheinen habe ich keine Laufzeitbegrenzung und anders als Zertifikaten haben ich keine undurchsichtigen Zertifikatgebühren.
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CFDs bieten mit dem Handel auf Margin die Möglichkeit, dass Du nur einen Bruchteil des Basiswertes vorhalten musst. Dadurch ergibt sich ein Hebel den Du quasi selber einstellen kannst. Überdehne Deinen Hebel nicht. Ein Hebel von 1:10 sollte Dein Maximum sein.
Lade Dein Handelskonto mit nur so viel Geld auf, wie du im schlimmsten Fall verlieren könntest, ohne dass es schwere Konsequenzen für die hätte.
Die Kontraktspezifikationen
Du kannst Sie aufrufen, wenn Du im Metatrader in der MARKTÜBERSICHT auf einem Wert (wird als Symbol bezeichnet), z.B. dem Dax, rechts-klickst, und dann auf [Spezifikation] klickst. In den Spezifikationen kannst Du alles über den CDF erfahren. Die meisten CFDs unterscheiden sich nur marginal. Wichtig sind die Kontraktgröße, Swap-Gebühren, der Marginprozentsatz sowie die Handelszeiten.
Kosten für CFDs
- Kommission (i.d.R. nur auf Aktien)
- Spread (zwischen Ein- und Verkaufspreis (Geld-/Briefkurs)
- Swap (Finanzierungskosten)
- Overnight-Gebühren (sollte der Broker nicht zusätzlich zum Swap erheben, kommt aber häufig vor)
- Inaktivitätsgebühren
Dieser Podcast ist keine Anlageberatung. Du bist für Deine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich! Alles was ich hier sage ist meine persönliche Meinung bzw. die Meinung meiner Gäste.
Bitte beachte den Disclaimer am Anfang des Podcasts der wichtige Informationen für dich enthält.
Interessenkonflikt: in den genannten Werten bin ich selbst investiert.
2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Klasse! Jetzt hab ichs endlich kapiert! Hat mir sehr geholfen! Weiter so!
[…] Folge 8: CFDs […]